Die internationalen Kapitalmärkte sind im Rahmen der Refinanzierungsstrategie und der dementsprechenden Liquiditätsversorgung des GRENKE Konzerns von besonderer Bedeutung.
Die Zahlungsfähigkeit des GRENKE Konzerns wird durch die ausreichende Vorhaltung von Liquditätslinien gewährleistet. Eine diversifizierte Refinanzierungsstruktur im kurz- und langfristigen Bereich ermöglicht eine ausreichende Liquiditätsbeschaffung für den GRENKE Konzern und das weltweite Geschäft. Die wesentlichen Refinanzierungsmittel zur Sicherstellung der kurzfristigen Zahlungsfähigkeit des GRENKE Konzerns sind Bargeldbestände, eine syndizierte revolvierende Kreditfazilität und Kontokorrentkredite. Darüber besteht ein Commercial-Paper-Programm zum Emittieren von Commercial Paper.
Die mittel- und langfristige Refinanzierung des GRENKE Konzerns erfolgt zum einen durch Anleiheemissionen über das Debt-Issuance-Programm. Zum anderen nutzt der GRENKE Konzern Refinanzierungsinstrumente in Form von klassischen Bankfinanzierungen, revolvierenden Kreditfazilitäten, Forfaitierungsfazilitäten und ABCP-Programmen sowie Finanzierungsmöglichkeiten, die uns über das Einlagengeschäft der GRENKE BANK AG zur Verfügung stehen.
Ausführliche Erläuterungen zu den einzelnen Finanzierungsinstrumenten bei GRENKE entnehmen Sie bitte dem aktuellen Geschäftsbericht.
Standard & Poor’s
BBB+ / A-2
negativ
Dezember 2021
GBB Rating
A- / –
negativ
Juli 2021
In ihrer letzten Analyse vom 16. Dezember 2021 bestätigt die Ratingagentur Standard & Poor’s das Counterparty Credit Rating BBB+ / A-2 des Konzerns. Der Ausblick auf das Langfrist-Rating bleibt negativ.
Die GBB-Rating Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mbH hat das Rating für den GRENKE Konzern am 01.07.2021 von A auf die Stufe A- gesenkt.
Rating-Dokumente
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